Wer bremst, verliert: Communiacs goes GoKart

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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ganz nach diesem Motto brachten wir nach Feierabend auf der GoKart-Bahn die Reifen zum Glühen. Und obwohl unser sonst so gut harmonierendes Team jede Herausforderung gemeinsam löst, hat jeder im engen Sitz des Karts das selbe Ziel: den alleinigen Sieg.

Endlich Feierabend. Den ganzen Tag waren wir schon heiß auf das anstehende Rennen – und das nicht nur aufgrund der kochenden Hitze. Also ab zur Kart-Bahn! Dort angekommen ging es nach einer kurzen Einweisung und ein paar Aufwärmrunden auch direkt ans Eingemachte.

 

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Benji startete auf der Pole Position, was ihm für den Verlauf des Rennens sehr zugute kam. Domi kam etwas zäh ins Rennen und drehte direkt zu Anfang einen ungewollten Burnout – sah dabei aber sehr gut aus. So routiniert wie er in der Agentur ausgestaltete Websites im Frontend zum Leben erweckt, so fuhr er allerdings auch in den folgenden Runden und kämpfte sich Platz für Platz nach vorne.

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Wolfgang war der Spaß anfangs ins Gesicht geschrieben. Nach dem intensiven Kopf-an-Kopf Rennen mit Matthias’ Frau Alex war davon allerdings nicht mehr viel zu sehen. Mit bleichem Gesicht und verdrehtem Magen musste er dann leider frühzeitig in die Boxengasse einfahren. Ganz und gar nicht ans Aufhören dachte unser Technik-Oberhäuptling Christian. Wie eine fahrende Mauer wurde er für jeden, der versuchte vorbeizukommen, eine Herausforderung. Ihn einfach mal schnell in der Kurve schneiden? Keine Chance, da musste man sich schon etwas Besseres einfallen lassen.

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Lange Zeit führte Benji die Rangliste an, bis Matthias bei einem kleinen Fahrfehler keine Gnade walten ließ und lächelnd an ihm vorbeizog. So sollte es für Matthias auch bleiben. Mit seiner eisernen Einstellung und Benzin im Blut vollendete Domi seine Aufholjagd und stieg als Zweitplatzierter aus dem Kart. Nicht weit hinter ihm fuhr Benji durchs Ziel und holte sich verdient Platz drei.

Ungeschlagen blieb jedoch Matthias. Ein zugegeben nicht zu 100-Prozent fairer erster Platz, da er im Gegensatz zu allen anderen bereits etwas mehr Erfahrung im Kart fahren hat – unseren Glückwunsch bekommst du trotzdem! Ehrend zu erwähnen ist an dieser Stelle auch noch unsere liebe Kathi. Mit einem schonungslosen Bleifuß hat sie ganz locker die schnellste Runde eingefahren – was war da los, Männer?

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Nachdem dann auch das letzte Kart in der Boxengasse stand und alle wieder einen stabilen Magen hatten, rundeten wir den impulsiven Abend ganz gemütlich mit einem kühlen Bier und einer herzhaften Pizza ab. Das schreit nach einer Wiederholung!